Wir gratulieren Prof. Laforsch. und Dr. Löder zu dieser besonderen Auszeichnung "Highly Cited Researchers 2023": Sie ehrt die 1% der Wissenschaftler, deren Publikationen weltweit am häufigsten zitiert werden. Einen Überblick über alle Veröffentlichungen des SFB gibt es im Bereich „Publikationen“.
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Wir gratulieren: Prof. Dr. Christian Laforsch ist „Professor des Jahres“ der UNICUM Stiftung! Das herausragende Engagement des Sprechers des SFB Mikroplastik in der Lehre und seine leidenschaftliche Art, sein Umfeld zu begeistern und bei ihrer Entwicklung zu unterstützen, wurden von einer unabhängigen Jury gewürdigt.
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Einen aufschlussreichen Artikel mit dem Titel „A primer to enzymatic polymer degradation” von Chengzhang Xu, Seema Agarwal, Andreas Möglich und Andreas Greiner wurde im Magazin "Nachrichten aus der Chemie" veröffentlicht.
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Seit Mitte Oktober gilt ein EU-weites Verkaufsverbot für Mikroplastik in Kosmetika und losen Glitzer.Das Video mit einem Interview mit dem Sprecher des SFB Mikroplastik Prof. Laforsch gibt es in unserer Mediathek.
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Am 12. Dezember findet der zweiteTeil des SFB Workshops „Female Empowerment“ unter der Leitung von Dr. Meike Lauggas statt.
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Wir gratulieren Johanna Fritsche (A05 Projekt) und Simon Wieland (A04 Projekt) zu ihrem neuen Amt als DoktorandensprecherIn. Sie haben viele frische Ideen, um den Teamgeist und den Austausch auf Doktorandenebene zu fördern. Wir wünschen Ihnen für die Umsetzung viel Erfolg!
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Wie bauen sich Kunststoffe in der Umwelt ab und fragmentieren in kleineres Mikroplastik? Mit Hilfe der Laser-induzierten Durchbruchsspektroskopie (LIBS) wurden Tiefenprofile von Kunststoffen erstellt und der hetereogene Abbau beleuchtet. Spannende Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Prof. Martin Koch von der Philips-Universität Marburg.
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Wie lange verbleibt Mikroplastik in Seen? Zooplankton, wie z.B. Wasserflöhe, sind klein, aber wichtig für die Beantwortung dieser Frage. Sie nehmen kleinstes Mikroplastik in den oberen Schichten des Sees auf, und ihre ausgeschiedenen Fäkalien sinken viel schneller als einzelne Partikel. Dadurch verkürzt sich die Verweilzeit von 15 Jahren auf weniger als 1 Jahr.
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